Liebe alle,
ein Blog verpflichtet, ich weiß. Aber ich hoffe, dass ich damit nicht allein gelassen werde. Die TeilnehmerInnen in meinen Schreibwerkstätten haben wohl potentiell ein Interesse, dass ihre Geschichten gelesen und gehört werden! Denn wozu sind sie sonst da? Habt Ihr schon mal an so einen armen Text gedacht, der mutterseelenallein - oder noch schlimmer: mit vielen Leidensgenossen - in einem Stapel Papier, in einer Schublade oder in einem Collegeblock ein trübes Dasein fristet? Vergessen und verlassen! Wie jämmerlich... Also, tun wir etwas dagegen! Freiheit für die Texte! Zeigt euch!
Gerade in diesen Krisenzeiten brauchen wir Geschichten...
Geschichten kann man kurz oder lang, lyrisch oder prosaisch schreiben.
Als Einstieg etwas Lyrisches, ein Elfchen (11 Wörter-Gedicht) von Lea Elena Held:
Der
Tag zieht
sich auf unbestimmte
Länge und vergeht im
Flug
Tschüs! Wir hören! Eure Patrizia Held